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Härke setzt neue Zeichen
Härke GmbH & Co. KG  ·  Alexander-Str. 59-61  ·  42857 Remscheid  ·  Telefon: 0 21 91 / 98 04 50  ·  Telefax: 0 21 91 / 98 04 51

Sanierungspacker von Härke: Die flexible Lösung für grabenlose Rohr­sanierung

Seit vielen Jahrzehnten ist die Härke GmbH & Co. KG spezialisiert auf die Her­stellung von Produkten für die Abwasser­technik. Zu den Kern­kompetenzen zählen unter anderem die Produktion von Absperr­blasen und Sanierungs­packern in verschiedenen Größen und Aus­führungen, die für eine Vielzahl von Anwen­dungen genutzt werden können. Härke liefert nicht nur Standard­lösungen, sondern entwickelt auch Sonder­anfertigungen für spezielle Anfor­derungen und individuelle Kunden­wünsche. Besonders hervorzuheben ist die Technik für das grabenlose Reparieren beschädigter Abwasser­leitungen, die eine wirtschaft­liche und effiziente Alter­native zur her­kömmlichen Rohr­sanierung darstellt.

Vielseitige Anwendungs­möglichkeiten dank breitem Produkt­spektrum

Sanierungs­packer von Härke sind in verschiedenen Größen von NW 50 bis 250 ­mm erhältlich und verfügen über eine Schnell­kupplung für eine einfache Hand­habung. Sie eignen sich für die meisten Sanierungs­projekte, da sie flexibel und leicht konstruiert sind. Ein wesent­liches Merkmal der Härke-Sanierungs­packer ist ihre Reparatur­fähigkeit: Dank einer modularen Bauweise können verschlissene Teile, wie etwa verklebte Schläuche, problemlos ausgetauscht werden. Neben den Standard-Packern bietet Härke auch den Multi-Size Sanierungs­packer an, der einen besonders großen Einsatz­bereich abdeckt und für unter­schiedliche Rohr­durchmesser verwendet werden kann.

Innovative Lösungen für schwer zugängliche Stellen

Mit dem Schiebe­packer hat Härke eine inno­vative Packer-Generation entwickelt, die speziell für die Sanierung von Rohr­leitungen im Haus­anschluss­bereich bis zu einem Durch­messer von DN 250 konzipiert ist. Der Schiebe­packer wird mittels eines Schiebe­aals in das Rohr eingeführt und bewegt sich dadurch ziel­gerichtet zur Schad­stelle. Anders als Standard-Sanierungs­packer, die eine gerade Form haben, gibt es auch Bogen­packer, die speziell für Rohr­leitungen in Bögen und Winkeln bis zu 90 Grad geeignet sind. Diese ermög­lichen eine nahezu falten­freie Reparatur und gewähr­leisten dadurch ein optimales Sanierungs­ergebnis.

Aufbau und Funktions­weise der Sanierungs­packer

Die Sanierungs­packer bestehen aus einem robusten Gummi­mantel, der durch Schellen mit den Metall­köpfen verbunden ist. Während des Sanierungs­prozesses bleibt die Durch­fluss­fähigkeit der Leitung erhalten, da bei Durchgangs­packern das Wasser durch einen innen­liegenden Schlauch abfließen kann. Eine spezielle Sicherheits­kupplung verhindert ein unbe­absichtigtes Abkuppeln des Packers während der Arbeiten. Dank der flexiblen Konstruktion lassen sich die Packer leicht in die Rohr­leitungen einführen und bis zur Schad­stelle vorschieben.

Das grabenlose Sanierungs­verfahren: So funktioniert es

Bei der graben­losen Rohr­sanierung wird zunächst die Schad­stelle mit einer Kanal­kamera lokalisiert und vermessen. Anschließend wird der Sanierungs­packer mit einer harz­getränkten Glasfaser­matte umwickelt und in die Leitung eingebracht. Über Schiebe­stangen, Seile oder Winden wird er bis zur Schad­stelle transpor­tiert und dann mittels Druck­luft aufge­blasen. Dadurch presst sich die Glasfaser­matte gleichmäßig an die Rohr­wandung, was eine perfekte Abdichtung gewähr­leistet.

Nach einer Aushärte­zeit von zwei bis drei Stunden hat sich die Glasfaser­matte fest mit dem Rohr verbunden, wodurch ein neues, statisch belastbares Rohr-in-Rohr-System entsteht. Nach dem Aushärten wird der Packer entlüftet und aus der Leitung entfernt. Dieses Verfahren eignet sich für die Reparatur von Längs­rissen, Quer­rissen, Korrosions­schäden und anderen punktu­ellen Beschädi­gungen. Durch den Erhalt der Durch­flussfähigkeit während der Sanierung wird eine Blockierung der Rohr­leitung vermieden.

Vorteile der Sanierungs­packer von Härke

  1. Effizienz und Präzision: Die punktu­elle Sanierung beschädigter Rohr­abschnitte ohne aufwendige Erd­arbeiten spart Zeit und Kosten.
  2. Hohe Flexibilität: Dank der großen Auswahl an Größen und Bau­arten können unter­schiedliche Rohrtypen und -durchmesser abgedeckt werden.
  3. Robuste Materialien: Die verwendeten ECR-Glasfaser­matten haften zuver­lässig auf verschie­denen Materialien wie KG, HT, Beton und Steinzeug.
  4. Einfache Wartung und Reparatur: Die modularen Kompo­nenten der Sanierungs­packer erlauben einen unkompli­zierten Austausch von verschlissenen Teilen.
  5. Sicherheitsmerkmale: Die spezielle Sicherheits­kupplung und die Schutz­vorrichtung gegen Verk­lebungen garantieren einen störungs­freien Betrieb.

Qualität, die überzeugt: Produkte von Härke

Alle Sanierungs­packer von Härke werden unter höchsten Qualitäts­standards gefertigt. Das Unter­nehmen setzt auf lang­lebige Materialien und innovative Techno­logien, um eine dauer­hafte Lösung für die Rohr­sanierung zu bieten. Die Metall­teile der Packer bestehen aus Aluminium, was nicht nur die Stabilität erhöht, sondern auch das Gewicht reduziert. Dies erleichtert die Hand­habung im Einsatz und sorgt für eine präzise Positionie­rung an der Schad­stelle.